Der Opel Zafira Tourer bietet unendlich viel Platz
Die
dritte Generation des Opel Zafira (Premiere war 1999) mit dem Namenszusatz
„Tourer“ überzeugt durch ein Höchstmass an Komfort, Flexibilität, Platz und
exklusiven Sitzkomfort. Der Kompaktvan in der Ausführung Cosmo mit dem
2-Liter-Turbodiesel ist ab 44'300 Franken erhältlich.
Das für einen Van enorm wichtige Konzept
des Innenraums ist von Opel einmal mehr hervorragend gelöst worden. Ein
grosszügiges Platzangebot und ein wirklich einfach und leicht zu bedienendes 7-Sitze-System
bieten dazu die Grundlage. Auch in der zweiten Sitzreihe lässt es sich gut
sein, während die dritte Sitzreihe wohl eher für „Notfälle“ oder eben kürzere
Distanzen gedacht ist. Mit wenigen Handgriffen können die Einzelsitze abgeklappt
werden, sodass ein flacher Laderaum vorn 1'860 Litern zur Verfügung steht. Für
einen Van enorm wichtig sind auch die zahlreichen vorhandenen grosszügig
gestalteten zusätzlichen Ablagen für allerlei Dinge.
Ein adaptives Dämpfungssystem sorgt für
ausreichenden Federungskomfort, der zusätzlich durch „Normal“- oder
„Tourer“-Modus beeinflusst und den Wünschen des Fahrers angepasst werden kann.
Mit zum guten Komfort trägt auch die akustische Dämpfung im Innern des
Fahrzeugs bei, welche die Geräusche des leistungsstarken Turbodiesels in
absolut erträglichem Rahmen halten.
Die Topmotorisierung des Zafira mit dem 165
PS leistenden 2-Liter-Turbodiesel, kombiniert mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe,
versehen mit einem wartungsfreien Partikelfilter, erfüllt wohl alle Kundenwünsche.
Das Aggregat ist kräftig, enorm durchzugsstark und überaus drehfreudig. Mit
einem durchschnittlichen Verbrauch von knapp über fünf Litern (Werksangabe 5,2
l/100 km) ist es durchaus möglich, mit dem Zafira eine Strecke von mehr als
1'000 km ohne Tankhalt (Inhalt 56 l) zurückzulegen. Ausgezeichnete
Fahrleistungen einerseits, aber auch die gute Fahrwerksabstimmung andererseits
sorgen dafür, dass die Fahrt im Opel Zafira Tourer zum Erlebnis wird.
Optional bietet Opel für den Zafira eine
Fülle von Assistenzsystemen, mit denen die Fahrt teilweise vereinfacht oder
auch sicherer gemacht werden kann. So macht ein Abstandswarner schon frühzeitig
auf Gefahren aufmerksam, und der Kollisionswarner greift in kritischen
Situationen ins Geschehen ein. Reagiert der Fahrer weder auf ein optisches noch
auf ein akustisches Signal kann die automatische Gefahrbremsung einen
Auffahrunfall verhindern oder mindestens die Folgen davon wesentlich
verringern. Aber auch das Sicherheitslichtsystem AFL+, die Verkehrsschildererkennung
und vor allem der im Aussenspiegel untergebrachte Toter-Winkel-Assistent sind
in vielen Situationen überaus hilfreich. (hrk)