Aus der Partnerschaft mit Toyota (seit 2008) ist mit dem Subaru Trezia ein Modell auf den Markt gekommen, da

Mit dem kleinen Kompaktvan Trezia will Subaru den Kundenkreis erweitern, wie Migg Zellweger, Generaldirektor des Importeurs anlässlich der Präsentation betonte. „Es gibt und gab viele Konkurrenten, die in unserem Garten ernten“, sagt er und schiebt nach, „deshalb sehe ich keinen Grund, weshalb wir nicht auch dasselbe tun sollen.“ Damit spricht er in erster Linie die Tatsache an, dass „Allradpionier Subaru“ mit dem Trezia nun einen Fronttriebler im Angebot hat. Dass man mit Allradantrieb ausgestattete Autos in unserem Land gut verkaufen kann, haben zudem auch andere bemerkt. So reitet die ebenfalls zur Emil Frey-Gruppe gehörende Suzuki Automobile AG mit ihren kleinen Allradmodellen auf ein

Der knapp vier Meter lange Trezia ist ein Einvolumenmodell, von denen es in den letzten Jahren in Europa immer mehr gibt und die auch bei uns sehr beliebt sind. Der Trazia wird in drei verschiedenen Versionen angeboten: 1.3i ab 22'500 Franken, 1.4 D ab 24'500 Franken und 1.4 D Automat ab 25


Die Ausstattung des am Genfer Salon seine Europapremiere feiernden Trezia ist hervorragend und umfasst bei allen Versionen zahlreiche Features wie elektrische Fensterheber vorne, ESP, mehrere Airbags und Gepäckraumabdeckung. Für die Dieselmodelle, die es ab Werk auch mit Lenkradbedienung für die Audioanlage, einem lederbezogenen Schaltknopf und einem Frontspoiler mit integrierten Nebellampen gibt, ist für 3'500 Franken ein spezielles Luxury-Paket erhältlich. Dieses umfasst unter anderem ein Panorama-Glasdach, ein Audiosystem mit Farbmonitor, Klimaautomatik und Rückfahrkamera. Vom bereits bei den Händlern stehenden Modell sollen in diesem Jahr insgesamt 850 Einheiten abgesetzt werden, hofft Migg Zellweger. Das wären rund 10 Prozent der von Subaru erwarteten Verkäufe von 8'400 Stück für das laufende Jahr. „Damit kämen wir dann vermutlich auf einen Marktanteil von drei Prozent.“ (hrk)