Mittwoch, 24. Oktober 2012

Opel Mokka





Opel Mokka: Front - oder Vierradantrieb
Opel steigt mit dem Mokka in ein neues Segment ein 
Mit dem Mokka steigt Opel in den schnell wachsenden Markt der subkompakten Sports Utility Vehicles (SUV-B-Segment) ein. Die 115 PS starke Einstiegsvariante Mokka 1.6 mit Stopp/Start-Automatik ist bereits ab 22‘900 Franken erhältlich. Zusätzlich gehören ein Turbo-Benziner (140 PS) und eine 130 PS Diesel-Variante mit 1,7-Liter-Motor zum Angebot.
Zusätzlich offeriert Opel kostenlos das Swiss Pack im Wert von 2‘300 Franken (Enjoy) respektive 2‘800 Franken für den Cosmo. Das Swiss Pack Enjoy umfasst den Ergonomiesitz mit Gütesiegel AGR Fahrerseite, das Komfortpaket mit Ablagefach unter dem Beifahrersitz, einer Armlehne Fahrerseite sowie Zweizonen Klimaautomatik, das Winterpaket mit mehrstufiger Sitzheizung vorne und beheizbarem Lederlenkrad sowie das Elektropaket mit elektrisch anklapp-, einstell- und beheizbaren Aussenspiegeln, einer 230 V Steckdose sowie einem Parkpiloten vorne und hinten. Das Swiss Pack Cosmo bietet den Ergonomiesitz mit Gütesiegel AGR Fahrerseite, das Winterpaket mit mehrstufiger Sitzheizung vorne und beheizbarem Lederlenkrad sowie das Adaptive Fahrlicht AFL+.

Auf einer Länge von 4,28 Metern bietet der Mokka fünf Personen gute Platzverhältnisse bei einer leicht erhöhten Sitzposition. Im Opel Mokka sind zahlreiche Technologien verfügbar, die den Fahrkomfort verbessern und die Sicherheit erhöhen: Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), dann serienmässige Traktionskontrolle (TC), die Berganfahrhilfe Hill Start Assist (HSA) und die Bergabfahrhilfe Hill Descent Control (HDC). Darüber hinaus ist der Mokka sowohl mit Front- wie auch mit einem intelligenten Allradantrieb (AWD) erhältlich. Das optional erhältliche System erkennt selbstständig, wann Traktion an allen vier Rädern benötigt wird und stellt diese auf maximalem Niveau sicher.
Managing-Director Peter Fahrni
attraktives Interieur im Opel Mokka

Im Opel Mokka sind zahlreiche Technologien verfügbar, die den Fahrkomfort verbessern und die Sicherheit erhöhen: Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), dann serienmässige Traktionskontrolle (TC), die Berganfahrhilfe Hill Start Assist (HSA) und die Bergabfahrhilfe Hill Descent Control (HDC). Darüber hinaus ist der Mokka sowohl mit Front- wie auch mit einem intelligenten Allradantrieb (AWD) erhältlich. Das optional erhältliche System erkennt selbstständig, wann Traktion an allen vier Rädern benötigt wird und stellt diese auf maximalem Niveau sicher.

Für Vortrieb sorgen drei effiziente Motoren. Alle mit Schaltgetriebe ausgerüsteten Mokka verfügen serienmässig über das Treibstoff sparende Stopp/Start-System von Opel. Benzinerkunden haben die Wahl zwischen einem 115 PS starken 1,6-Liter-Saugmotor mit 155 Newtonmetern Drehmoment, der auf 100 Kilometer 6,5 Liter Treibstoff benötigt und 153 g/km CO2 emittiert, oder einem 140 PS starken 1,4-Liter-Turbo mit 200 Newtonmetern Drehmoment. Der 1.4 Turbo ist zunächst mit manuellem Sechsganggetriebe verfügbar und wird zu einem späteren Zeitpunkt mit einer Sechsstufen-Automatik erhältlich sein. Wer einen Selbstzünder bevorzugt, kann den 1,7-Liter-CDTI-Turbodiesel wählen, der 130 PS leistet und kraftvolle 300 Newtonmeter Drehmoment bereitstellt. Dieser ist mit Sechsgang-Schaltgetriebe und wahlweise Front- oder Allradantrieb erhältlich sowie in der Kombination Sechsstufen-Automatik und Frontantrieb.


Schon mehr als 1'300 Bestellungen

Beim Schweizer Importeur sind momentan bereits mehr als 1'300 Bestellungen eingegangen, wie Peter Fahrni, Managing Director von Opel Switzerland, anlässlich der Präsentation erfreut berichtete. „Bereits stehen die ersten Modelle bei unseren Händlern – und die Nachfrage ist weiterhin gross“, sagte er auf der ersten Testfahrt im Norden Deutschlands. „Vor allem die Benzin-Turbomodelle dürften in der Schweiz aug grosses Interesse stossen“, ist er überzeugt. Eine Automatikversion gibt es momentan lediglich für den Fronttriebler mit Dieselmotor, „aber ich möchte niocht ausschliessen, dass zu einem späteren Zeitpunkt auch der Allrad.Mokka mit Automat erhältlich sein wird“, so Fahrni. Bei den Ausstattungsvarianten rechnet er mit „je 50 Prozent Enjoy und Cosmo – das ersehen wir auch bereits aus den eingegangenen Bestellungen.“ Obwohl der Mokka vom Äusseren her ein typischer SUV ist, glaubt Peter Fahrni, dass „der Anteil an Fronttrieblern bei uns recht hoch sein wird, ich schätze zwischen 20 und 30 Prozent.“

Die Preise reichen von 22'900 bis 34'400 Franken, je nach Motorisierung und Ausstattung. (hrk)

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Renault Clio





Der neue Clio mit Dieselmotor

Im neuen Clio unterwegs mit Renault-Direktor Arnaud de Kertanguy:
„Der neue Clio wird ein grosser Erfolg!“

Mit der vierten Generation des Renault Clio will der französische Hersteller seine führende Position bei Klein- und Kompaktwagen ausbauen. In der Schweiz wird der Bestseller am letzten Oktober-Wochenende von den Händlern präsentiert. Zu Beginn stehen dabei zwei Benzin- und ein Dieselmotor zur Verfügung.

Arnaud de Kertanguy mit dem Dreizylinder
Der seit zwei Jahren amtierende Generaldirektor von Renault Suisse SA, Arnaud de Kertanguy (58), freute sich wie ein kleines Kind, als er sich an der Präsentation des neuen Clio in der Toskana hinters Steuer eines Modells mit dem neuen Dreizylinder-Turbobenzinermotor (898 cm3/90 PS) setzte. „Das ist ein von Renault entwickelter und gebauter Motor“, sagte er voller Stolz und wies darauf hin, dass dieser „trotz der spürbar guten Leistung“ lediglich 4,5 Liter/100 km verbraucht und bei den CO2-Emissionen mit 104 g/km einen Bestwert in seiner Klasse aufzuweisen hat. „Mit dem Clio war Renault stets erfolgreich“, verweist de Kertanguy auf die mehr als 12 Millionen verkauften Clio seit dem Start des ersten Clio vor 22 Jahren. „In der Schweiz macht der Verkauf des Clio einen Anteil von einem Viertel aus – und ich bin sicher, dass auch der neue Clio weiter auf dieser Erfolgswelle reiten wird. Unsere Ingenieure haben vor allem im Bereich Karosserie hervorragend gearbeitet und ein wunderschönes neues Auto geschaffen.“

Der zweite Benziner ist der 75 PS leistende 1,2-Liter-Motor mit Multipoint-Einspritzung. Als Diesel-Triebwerk steht der besonders umweltfreundliche und sehr sparsame 1,5-Liter Turbodiesel Energy dCi 90 im Angebot. Dieser wurde nochmals überarbeitet und verbraucht nach Werksangaben nur noch 3,4 Liter/100 km bei einem CO2-Ausstoss von 90 g/km. Alle drei Motorisierungen bringen die Kraft über ein 5-Gang-Schaltgetriebe auf die Vorderachse. Das Doppelkupplungsgetriebe wird ab Frühjahr 2013 auf den Motorisierungen Energy TCe 120 (Benziner) und Energy dc90 (DIesel) erhältlich sein.
attraktiver Fahrer-Arbeitsplatz

Mit einem umfangreichen sogenannten Personalisierungsangebot bietet Renault den Clio-Kunden die Möglichkeit, ihrem Clio einen unverwechselbaren Auftritt zu verleihen. Dazu gehören neben verschiedenen Dachaufklebern auch Dekorelemente für das Exterieur in Chrom, Blau, Rot, Ivory oder Schwarz, sowie diverse Farb- und Grafikkombinationen für das Interieur. Hier liegt es dann vor allem am Verkäufer, den Kunden am Computer zu zeigen, was er machen kann, wie sein Auto aussehen könnte – oder wie es dann aussehen wird. Um dem Kunden etwas zu helfen hat Renault dafür einige spezielle, farblich abgestimmte „Look“-Pakete im Angebot. Die Preise wurden wie folgt festgelegt: Der Clio 1.2 75 ist ab 18'500 Franken (Ausführung Expression) erhältlich. Die Modelle mit dem Dreizylinder-Benziner sind in der Version Expression ab 19'900 Franken, in der Dynamique-Ausführung ab 21'500 Franken erhältlich. Lediglich in der Dynamique-Ausführung gibt es die Modelle mit dem Dieselmotor und zwar ab 23'400 Franken. (hrk)