Donnerstag, 19. April 2012

Opel Zafira Tourer




Der Opel Zafira Tourer bietet unendlich viel Platz
Die dritte Generation des Opel Zafira (Premiere war 1999) mit dem Namenszusatz „Tourer“ überzeugt durch ein Höchstmass an Komfort, Flexibilität, Platz und exklusiven Sitzkomfort. Der Kompaktvan in der Ausführung Cosmo mit dem 2-Liter-Turbodiesel ist ab 44'300 Franken erhältlich.
Das für einen Van enorm wichtige Konzept des Innenraums ist von Opel einmal mehr hervorragend gelöst worden. Ein grosszügiges Platzangebot und ein wirklich einfach und leicht zu bedienendes 7-Sitze-System bieten dazu die Grundlage. Auch in der zweiten Sitzreihe lässt es sich gut sein, während die dritte Sitzreihe wohl eher für „Notfälle“ oder eben kürzere Distanzen gedacht ist. Mit wenigen Handgriffen können die Einzelsitze abgeklappt werden, sodass ein flacher Laderaum vorn 1'860 Litern zur Verfügung steht. Für einen Van enorm wichtig sind auch die zahlreichen vorhandenen grosszügig gestalteten zusätzlichen Ablagen für allerlei Dinge.
Ein adaptives Dämpfungssystem sorgt für ausreichenden Federungskomfort, der zusätzlich durch „Normal“- oder „Tourer“-Modus beeinflusst und den Wünschen des Fahrers angepasst werden kann. Mit zum guten Komfort trägt auch die akustische Dämpfung im Innern des Fahrzeugs bei, welche die Geräusche des leistungsstarken Turbodiesels in absolut erträglichem Rahmen halten.
Die Topmotorisierung des Zafira mit dem 165 PS leistenden 2-Liter-Turbodiesel, kombiniert mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe, versehen mit einem wartungsfreien Partikelfilter, erfüllt wohl alle Kundenwünsche. Das Aggregat ist kräftig, enorm durchzugsstark und überaus drehfreudig. Mit einem durchschnittlichen Verbrauch von knapp über fünf Litern (Werksangabe 5,2 l/100 km) ist es durchaus möglich, mit dem Zafira eine Strecke von mehr als 1'000 km ohne Tankhalt (Inhalt 56 l) zurückzulegen. Ausgezeichnete Fahrleistungen einerseits, aber auch die gute Fahrwerksabstimmung andererseits sorgen dafür, dass die Fahrt im Opel Zafira Tourer zum Erlebnis wird.
Optional bietet Opel für den Zafira eine Fülle von Assistenzsystemen, mit denen die Fahrt teilweise vereinfacht oder auch sicherer gemacht werden kann. So macht ein Abstandswarner schon frühzeitig auf Gefahren aufmerksam, und der Kollisionswarner greift in kritischen Situationen ins Geschehen ein. Reagiert der Fahrer weder auf ein optisches noch auf ein akustisches Signal kann die automatische Gefahrbremsung einen Auffahrunfall verhindern oder mindestens die Folgen davon wesentlich verringern. Aber auch das Sicherheitslichtsystem AFL+, die Verkehrsschildererkennung und vor allem der im Aussenspiegel untergebrachte Toter-Winkel-Assistent sind in vielen Situationen überaus hilfreich. (hrk)

Opel Combo


Der neue Opel Combo: vielseitiger Transporter oder variabler Van
Die dritte Generation des Opel Combo will dank Variantenvielfalt, einer modernen Antriebspalette sowie guter Funktionalität und interessantem Nutzwert im hart umkämpften Van-B-Segment punkten. Mit dem neuen Combo rundet Opel das Angebot bei den leichten Nutzfahrzeugen ab.
Zusammen mit den Baureihen Vivaro (D-Segment/bis 2,9 t) und Movano (E-Segment/bis 4,5 t) rundet der Combo das Angebot an leichten Nutzfahrzeugen von Opel ab. Der kleine Opel wird seit 1985 angeboten; die letzte Version wurde 1991 lanciert. Das Konzept des vielseitigen, mit zwei verschiedenen Radständen erhältlichen Freizeit-, Familien- und Nutzfahrzeugs hat stets grossen Anklang gefunden. Dank der Modellvielfalt erfüllt auch der neue Combo die Anforderungen an praktisch alle Anforderungsprofile. Der auf dem Fiat Doblo basierende Combo wird in der Türkei produziert, wobei „Opel natürlich einen grossen Einfluss auf die Qualitätssicherung in der Produktion hat“, wie Adrian Brodbeck, Chef des Schweizer Importeurs an der Präsentation betonte. Diese strategische Allianz mit Kooperationspartner Fiat soll den Wachstumskurs von Opel auch im Bereich leichte Nutzfahrzeuge vorantreiben.
Auf dem Schweizer Markt kommen der Combo (PW) und auch der Combo Van mit zwei Radständen, zwei Höhen und insgesamt fünf Motorisierungen (3 Diesel, 1 Benziner, 1 CNG Erdgas). Die Dieselaggregate entwickeln Leistungen zwischen 90 und 135 PS, der Benziner leistet 95 PS und die CNG-Variante kommt auf 120 PS. „Wir rechnen in der Schweiz noch in diesem Jahr mit einem Absatz von rund 900 Fahrzeugen“, so Brodbeck. Dabei sieht er die Aufteilung etwa bei 45 Prozent PW und 55 Prozent Kastenwagen und Kombi.
Mit der Combo-Familie bietet Opel dem Handwerker, dem Gewerbetreibenden aber auch der Familie mit bescheidenem Budget eine überaus wirtschaftliche, preisgünstige Alternative an. Zudem gibt es gleich von Beginn weg – allerdings zeitlich beschränkt - einen Combo Van 1.4i 95 PS 2.2 t zum Nettopreis (exkl. MWSt.) für 15'300 Franken. Je nach Ausstattung und Motorisierung reichen die Preise dann bis knapp über 27'000 Franken.
Die preisgünstigste Version bei den PW-Modellen ist der ebenfalls mit dem 1,4-Liter-Benziner ausgestattete Combo für 22'750 Franken. Hier ist die teuerste Variante der mit dem 135 PS leistenden Turbodieselmotor mit Start/Stop-Automatik ausgestattete Cosmo mit 6-Gang-Schaltgetriebe für 33'550 Franken. Die PW-Variante hat – ob als Fünf- oder als Siebenplätzer (Option) – auf beiden Seiten verglaste Schiebetüren mit Fensterheber (Combo manuell, Enjoy und Cosmo elektrisch). Ebenfalls serienmässig sind (bei allen Ausstattungen) höhenverstellbares Lenkrad, Zentralverriegelung (Enjoy und Cosmo mit Fernbedienung), elektrische Fensterheber vorne sowie ein ESP.
Der neue Combo ist ab sofort in allen Versionen verfügbar und kann bei jedem Opel-Händler oder Agenten (also nicht nur in den Nutzfahrzeug-Kompetenzzentren) gekauft werden. „Wir sind überzeugt davon, dass wir mit dem Combo auf viel Interesse stossen werden. Dieser bietet nämlich, egal in welcher Version und Ausstattung, einen hoch interessanten Gegenwert.“ (hrk)